DEUTSCHE EDELMETALL


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Altgold Ankauf durch DEUTSCHE EDELMETALL – der Wandel des Goldes zu neuen Werten

In der Kulturgeschichte des Menschen spielten insbesondere die Edelmetalle eine besonders herausragende Rolle. Der Vergleich mit den blinkenden Himmelsgestirnen des Tages- und Nachthimmels folgt somit der Übernatürlichkeit des goldenen Glanzes. Symbolisch im Licht zu baden, wurde nicht nur König Midas zum Verhängnis, sondern ist dem Goldrausch gewidmet, welcher den symbolischen Charakter des Goldes in eine Wertigkeit umwandelte. Gott liebt den Armen, und dem Reichen gibt er. Der sprichwörtliche Zauber, der dem Wert einer Sache innewohnt, lässt sich demzufolge kulturhistorisch ebenfalls auf der Basis einer Lebensgrundlage bemessen.
Das bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. genutzte Gold ist somit viel mehr, als es äußerlich zunächst erscheinen will und gehört zu den dringend benötigten Materialien innovativer und neuer Zukunftstechnologien. Der Wertmaßstab des Materials hat sich demzufolge verschoben.

Altgold – Gold, welches nur auf den ersten Blick alt erscheinen mag

Die indogermanische Wurzel des Begriffes Gold ist dem Farbton Gelb entlehnt. Hier spielt uns unsere eigene Vorstellungskraft jedoch einen Streich. Je heller und glänzender uns etwas erscheint, desto jüngeren Datums halten wir es. Der Farbton Altgold schimmert deswegen in einem Vintage-Charakter, wo dem Gold ein etwas dunklerer und reiferer Farbanstrich zugewiesen wurde. Das einst schimmernde Gelbgold bekommt demzufolge Nuancen von Braun und Kupfer untergemischt. Abseits des Farbtons kann Gold jedoch nicht veralten.

Das irdische Metall Gold ist keineswegs so irdisch, wie es uns erscheinen mag. In den Tiefen des Weltalls geformt werden alle Bausteine der Materie, also die chemischen Elemente, in den Brennöfen der Sterne zusammengebaut. Während die leichten Elemente wie Wasserstoff und Helium fortwährend mithilfe der Kernfusion erzeugt werden, da diese eine geringe Protonenzahl im Atomkern besitzen, ist die Bildung schwerer Elemente unlängst schwerer. Das Edelmetall Gold mit der Ordnungszahl 79, Platin mit der Ordnungszahl 78 oder andere noch schwerere Elemente können somit kaum in massereichen Sternen entstanden sein, wie man zunächst vermutete. Per Computersimulation konnte der Physiker Stephan Rosswog nachweisen, dass die Kollision zweier Neutronensterne verantwortlich für die Bildung von Gold und anderer schwerer Elemente ist. Gold gehört demzufolge zu den Schwermetallen bzw. Rohstoffen auf der Welt, die nicht nachgebildet werden können. Die nicht-erneuerbare Ressource ist somit so alt wie die Erde selbst und dies gilt für jedes Gramm Gold. Der Begriff Altgold bezieht sich demzufolge auf bereits genutzte Goldressourcen. Dazu ist insbesondere der Weg des Goldes zu verfolgen.

Der Weg des Goldes und sein unnachahmlicher Wandel

Dass der Erde geschenkte Gold wird auch immer auf der Erde bleiben, von einigen Weltraumexpeditionen einmal abgesehen. Das heißt, dass Edelmetall selbst liegt in irgendeiner verarbeiteten Form ungenutzt bzw. genutzt vor oder es wurde noch gar nicht erschlossen. Der Weg des Goldes und dessen Kreislauf lassen sich demzufolge sehr gut nachvollziehen. Die Goldförderung beginnt mit dem Abbau des Edelmetalls aus Goldlagerstätten, dem Goldwaschen aus Flüssen oder anderen Förderstätten. Danach wird das Rohmaterial den Scheide- und Prägeanstalten zugewiesen, wo es gegossen und geprägt wird. Diesen Goldverwertern wird jedoch ebenfalls das alte Gold aus privaten, gewerblichen oder industriellen Beständen zurückgeführt, um es zu recyceln.

Während die geologischen Goldvorräte Stand heute nur noch eine Reichweite von ca. 20 Jahren besitzen, haben Länder auf nationaler Ebene Goldreserven eingelagert, die zusammenfassend eine statische Reichweite von 15 Jahren besitzen. In Zahlen ausgedrückt sprechen wir hier über eingelagertes Gold mit einem Gewicht von über 30.000 Tonnen.

Gerade der Goldabbau, welcher aufgrund seiner beträchtlichen Umweltauswirkungen sowie negativen innen- und außenpolitischen Auswirkungen immer wieder in Kritik gerät, sorgte in der Vergangenheit dafür, dass Gold als Edelmetall einen etwas negativeren Anstrich bekam. Materialtechnisch betrachtet ist dies jedoch nicht nachvollziehbar und Gold gehört zu einem wertvollen Rohstoff für die Zukunft. Umso wichtiger ist es, altes Gold über die Firma DEUTSCHE EDELMETALL dem Markt wieder zur Verfügung zu stellen. Als Altgold werden insbesondere Gegenstände und Werte bezeichnet, die bereits genutzt und im Umlauf waren. Dazu gehören insbesondere alte Schmuckstücke, Anlagemünzen oder Anlagebarren aus privater Quelle. Im gewerblichen Maßstab wird Gold am ehesten in den medizinischen Bereichen z.B. als Zahngold oder aus Platinen und ähnlichen technischen Bauteilen zurückgewonnen. Die Elektronikindustrie beteiligt sich demzufolge ebenfalls am Goldrecycling. Die größten privaten oder gewerblich genutzten Goldreserven finden sich jedoch in alten Schmuckstücken. Mit jährlich über 80 Prozent ist die Schmuckindustrie nach wie vor der größte Verarbeitungssektor von Gold.

Was sollten Sie als Privatanwender mit Ihrem alten Gold tun?

Alte Gegenstände und Schmuckstücke aus Gold sollten keineswegs im Müll entsorgt werden. Dies gilt insbesondere für Werte, die als gering in Anbetracht gezogen werden. Selbst Schmuckstücke mit einem Goldüberzug oder einer geringen Goldlegierung wie z.B. 333er Gold sollten keineswegs aufgrund zu geringer Wertschätzung in der Abfalltonne landen. Gold ist ein weiches Material und kommt demzufolge hauptsächlich als Legierung in gebundener Form vor. Die Scheide- und Prägeanstalten nutzen entweder das Anodenschlammverfahren oder die Aqua-Regia-Scheidung, um das Gold aus einem Altmetall herauszulösen. Während das erstgenannte Verfahren eine elektrochemische Reinigung mittels elektrolytischer Raffination darstellt, wird beim letztgenannten Verfahren eine stark oxidierende Säure verwendet. Bei der Aqua-Regia-Scheidung handelt es sich somit um ein nasschemisches Verfahren, welches zum Ausfällen des Goldes genutzt wird.

In Anbetracht der schwindenden Rohstoffmengen des Edelmetalls Gold in der Erde sowie dessen hoher technologischer Nutzen wird das Goldrecycling von altem Gold immer gefragter. Der Besitzer darf sich somit über einen satten Mehrgewinn freuen, der weit über dem einstigen Investment liegen wird. Seit den 68ern hat sich der Goldpreis nahezu verzehnfacht und dies ist ebenfalls seiner hohen Nachfrage zu verdanken. Sei es die Medizin oder die Elektronik und Optik, nahezu jede innovative Technologiesparte benötigt das nicht korrodierende und elektrisch sehr gut leitende Material. In dieser Hinsicht spielen Goldnanopartikel eine immer größere Rolle. Sowohl die physikalischen und elektrochemischen Eigenschaften des Edelmetalls Gold machen es unerlässlich, alte Goldbestände in Form von Altgold wieder nutzbar zu machen. In diesem Zusammenhang hat der Goldanleger mit satten Renditen zu rechnen, die sich über den Feingehalt der Edelmetalle ermitteln lassen. Der einstmals sehr instabile Goldkurs sorgt somit insbesondere jetzt beim Verkauf von altem Gold für einen unerwarteten Mehrgewinn.